Gruppen und Kreise - Kirchgemeindebund Schwarzenberg

Ein ökumenisches Team von Christen aus der evangelischen, katholischen und orthodoxen Kirche und aus den Freikirchen aus Deutschland und Russland stellt eine Ausstellung christlicher Märtyrer aus der Hitler- und Stalin-Zeit in Deutschland und der damaligen Sowjetunion vor.

Die Ausstellung unter dem Motto “Sei getreu bis in den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben.” (Offenbarung 2,10b) hat aus den verschiedenen Kirchen Beispiele von Männern und Frauen ausgewählt, denen Gott die Gnade und Kraft gegeben hatte, diesem Wort der Heiligen Schrift gemäß tatsächlich “bis in den Tod treu” zu sein. Die jeweiligen konkreten Lebensumstände waren sehr verschieden, die Leidenswege waren sehr verschieden, aber ihre Treue zu Jesus Christus war die gleiche.

Die Ausstellung ist als Wanderausstellung konzipiert, um einen möglichst breiten Kreis von Interessierten erreichen zu können. Ihr Besonderes ist die Zusammenstellung der ganz unterschiedlichen Beispiele. Dabei strebt sie nicht an, neue Forschungsergebnisse zu zeigen, sondern fasst Vorhandenes zusammen. Die Texte sind so gehalten, daß sie für jedermann verständlich sein können, weil Kirchgemeinden die Hauptadressaten sind. Zugleich will die Ausstellung junge Menschen – z.B. Religionsunterrichts-Schulklassen, Konfirmanden- und Firmlings-Gruppen einladen und darauf aufmerksam machen, dass in nicht ferner Vergangenheit, sondern im 20. Jahrhundert Christen in dieser Weise in die völlige Nachfolge Jesu Christi geführt wurden.

Auch im nächsten Jahr wollen wir wieder gemeinsam mit denen, die in den Jahren 2000, 1975, 1965, 1960, 1955, 1950 und 1945 in den Gemeinden unseres Kirchgemeindebundes konfirmiert worden sind, Jubelkonfirmation feiern.

Doch wir sind auf Ihre Mithilfe angewiesen. Erinnern Sie sich bitte gegenseitig, melden Sie sich in den Pfarrämtern selbst an, bringen Sie uns, wenn Sie haben, aktuelle Kontaktdaten Ihrer Mitjubilare, denn nur so erreichen wir auch die, die wir nicht beziehungsweise nicht mehr über unser Kirchendatenprogramm finden können.

Die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ startet pünktlich zum Martinsfest am 11. November. Lassen Sie sich bitte ermutigen und packen auch Sie ein Weihnachtspäckchen. Packtipps finden Sie im Flyer oder auch im Internet (weihnachten-im-schuhkarton.org). In den Pfarrämtern von Crandorf, Grünstädtel, Neuwelt und Schwarzenberg gibt es vorgefertigte Kartons und Flyer und die gepackten Päckchen werden dort bis zum 18. November, 12 Uhr auch entgegengenommen. Eine weitere Möglichkeit ist, es zum Gottesdienst mitbringen.

Wer keinen „Schuhkarton“ packen kann, dem bleibt die Möglichkeit der Geldspende - online oder in den Pfarrämtern.

Vielen Dank.

Liebe Gemeinde, vor dem 325. Kirchweihfest wollen wir dem Schmutz in St. Georgen keine Chance geben.

Deshalb sollen Sie zu folgenden Terminen die Möglichkeit haben, den festlichen Raum auch in einen sauberen Raum zu verwandeln:

Donnerstag, 17.10., 9 bis 18 Uhr, und Freitag,18.10., 9 bis 17 Uhr.

Seit Jahrzehnten ist es eine schöne Tradition, dass die Bänke von St. Georgen mit Blumenschmuck geziert werden. Dies soll natürlich auch in diesem Jahr wieder so sein. Deshalb erfolgt der Ruf an alle Kreative und im Umgang mit Blumen Begabte. Wir treffen uns am Freitag, 18. Oktober 2024 ab 7.30 Uhr, im Pfarrsaal. Blumenschmuck ist vorhanden. Es braucht Ihre fleißigen Hände für die Gestaltung.

Vielen Dank schon jetzt für Ihr Mittun und viele fleißige Hände!

Ein Besuch der St. Georgenkirche, egal ob Gemeindeglied, Tourist oder einfach nur Neugieriger, ist immer auch eine Zeitreise. Die barocken Formen und Farben, die klare Verglasung der Fenster; all dies verhilft der St. Georgenkirche zu ihrer Ausstrahlung. Eine Ausstrahlung, die sie über die Grenzen von Schwarzenberg hinaus bekannt gemacht hat.

Aus dem Propheten Jesaja sind für Kirchweih folgende zwei Verse vorgesehen:

Jesaja 66, 1+2

Kirchen sind immer auch Zeichen für Gottes Gegenwart in der Welt. Dort begehen und feiern wir die Sakramente. Wir bezeugen unseren Glauben und erhoffen Gottes Segen in verschiedensten Lebensabschnitten. Schon sehr oft durfte ich Menschen erleben, die in ihrem Alltag eine Pause in St. Georgen eingelegt haben. Oft bepackt mit den Sorgen und Ängsten des Lebens. Gezeichnet von Unruhe, Trauer und Verzweiflung. Gleichzeitig durfte ich dann erleben, wie das Gebet zu Gott den Menschen Zuspruch und Hilfe war. Sie gingen heilsamer aus dieser Kirche hinaus als sie gekommen waren.

Zeitreise – ich würde gern erfahren, wie die Kirche vor 325 Jahren gebaut wurde. Wie die Antependien, die Bekleidung des Altars, ausgesehen haben. So viel mehr würde mich noch interessieren. Vermutlich werde ich es nie erfahren. Und doch erlebe ich eine Zeitreise in und mit unserer St. Georgenkirche. Bei so vielen Gottesdiensten durfte ich dabei sein. So viel Verkündigung durch die Musik erleben. So viele Menschen im Glauben sehen. Manche Bauangelegenheiten mit begleiten.

Sie und ich sind Teil von dieser Reise in Gott geschaffener Welt. St. Georgen darf dabei unsere Raststätte sein. Zum Danken und Bitten, zum Stärken und Ruhen, zum Los- und Fallenlassen.

Ich jedenfalls lege gern mal Rast ein in unserer Kirche. Wann haben Sie das letzte Mal in unserer Jubilarin angehalten?  

Am 325. Kirchweihmontag, dem 21. Oktober, wird es um 19.30 Uhr einen Gemeindeabend unter dem Thema „Schnittpunkte“ geben. Hintergrund ist der 1. Bauabschnitt der Sanierung von St. Georgen, die hauptsächlich im Jahr 2021 stattfand. Die Erkenntnisse im Vorfeld des 1. Bauabschnittes waren so interessant, dass wir Ihnen diese nicht vorenthalten wollen. Für diesen Abend konnten wir unseren Architekt Uwe Heinrich und auch den zuständigen Statiker und Tragwerksplaner Heinrich Schanz gewinnen.

Musikalisch ausgestaltet wird der Abend von Mitgliedern der Kantorei St. Georgen. Die Kollekte dient der weiteren Sanierung von St. Georgen.

Lassen sie sich einladen und schauen Sie mit mir „hinter die Mauern“ von St. Georgen.

Mi | 9.10., 30.10., 13.11. und 27.11. | 16.30 Uhr

Di | 8.10. und 12.11. | 15 Uhr

9.10. und 27.11. | 19.30 Uhr

Do | 28.11. | 19 Uhr

in der Gemeinschaft Sachsenfeld

Di | 15.10. | 17 Uhr

Di | 5.11. und 3.12. | 15 Uhr

Do | 24.10. und 28.11. | 15-17 Uhr

Do | 10.10. und 7.11. | 19.30 Uhr

Kl. 1–2 | dienstags | 15 Uhr*

Kl. 3–4 | dienstags | 16 Uhr*

Kl. 1-4 | 1.+3. Mi im Monat | 15 Uhr*

Kl. 1-4 | 2.+4. Mi im Monat | 15 Uhr*

Mädchenschar am Hofgarten*

dienstags | ungerade KW | 16.30 Uhr

Jungsschar am Hofgarten*

dienstags | gerade KW | 16.30 Uhr

freitags | 19 Uhr | Kapelle Hofgarten

* außer in den Ferien